Schröpfmassage & Thai-Ölmassage Kombination

Erleben Sie die perfekte Symbiose aus Entspannung und gezielter Schmerztherapie mit unserer einzigartigen Behandlungskombination. Wir beginnen mit einer 60-minütigen Thai-Ölmassage, die Ihre Muskulatur entspannt und Verspannungen löst. Anschließend folgt eine 30-minütige trockene Schröpfmassage, die gezielt auf Ihre Schmerzpunkte eingeht.

Ablauf der Behandlung:

1. Thai-Ölmassage (60 Minuten):

   • Entspannung und Lockerung der Muskulatur

   • Fördert das allgemeine Wohlbefinden

2. Trockene Schröpfmassage (30 Minuten):

   • Fokussiert auf Schmerzpunkte

   • Kombiniert mit beruhigendem Lavendelöl für eine optimale Wirkung

Warum diese Kombination?

• Ideal zur Linderung von Muskelverspannungen

• Steigert die Durchblutung und fördert die Heilung

• Sorgt für ein ganzheitliches Wohlgefühl

 

Cellulite Behandlung mit Schröpfköpfe

Schröpfen wird oft bei der Behandlung von Cellulite angewendet.
Cellulitis, auch “Orangenhaut” genannt, entsteht häufig durch Fettansammlung und schlechter Abfuhr von Wasser in den Hautpartien rundum Bauch, Po und Oberschenkel. Dadurch kommt es unter der Haut zu kleineren Dellen und Hubbel.

Lymphflüssigkeit kann sich auf die Dauer in Fettzellen umwandeln, wodurch eine unebene Haut sichtbar wird. Durch regelmäßiges Schröpfen wird der Zustand der Haut sich verbessern und kann die Cellulite reduziert werden.

 

Was ist Schröpfen?

Schröpfen ist ein bewährtes Heilverfahren. Richtig angewandt lockert es das Gewebe, löst Verspannungen der Muskulatur, wirkt schmerzlindernd, reguliert und stärkt das Immunsystem und regt zusätzlich den Blut- und Lymphfluss an.

​

Wie wird geschröpft?

In den meisten Fällen wird im Bereich des Rückens geschröpft. Hier befinden sich nämlich häufig schmerzhafte Verklebungen. Über den Haut- Organ- Reflexbogen können von hier aus auch die Organe positiv beeinflusst werden (siehe oben). Vor dem Schröpfen macht es Sinn, das Gewebe am Rücken mithilfe einer Massage zu lockern und zu erwärmen.

Arten des Schröpfens

Grundsätzlich gibt es drei verschiedene Arten des Schröpfens: Die Schröpfkopfmassage, das trockene und das blutige Schröpfen. Beim Trockenschröpfen werden Schröpfgläser ohne Bewegungen für fünf bis zehn Minuten auf bestimmte Stellen am Körpfer angesetzt. Die Schröpfkopfmassage vereint das trockene Schröpfen mit einer durchblutungsfördernden Massage mithilfe des Schröpfglases.

​

Schröpfen wird vor allem eingesetzt bei:

• Schmerzhaften Störungen des Bewegungsapparates wie zum Beispiel

  • akuten und chronischen Rückenschmerzen

  • Muskelverspannungen oder Schmerzen im Schulter- und Nackenbereich

  • akuten oder chronischen Gelenkbeschwerden (Arthritis und Arthrose)

• Zur Narbenbehandlung

• Cellulite

• Migräne und Kopfschmerzen, Depression und Wetterfühligkeit

• Immunschwäche, Müdigkeit und allgemeiner Schwäche

• Störungen im Zyklus und chronischen Stauungen vor der Menstruation

Auf das Schröpfen verzichtet werden sollte bei:

• akuten Entzündungen, Hautverletzungen und Wunden

• Sonnenbrand, Ekzemen und Akne

• Blutergüssen oder Blutungsneigung (Bei Einnahme von Blutverdünner bestimmt der Arzt, ob geschröpft werden darf)

• Herzrhythmusstörung, Herzschwäche oder Hezschrittmacher

• Tumoren

• Und in den ersten 3 Monaten der Schwangerschaft

Schröpfen: Welche Nebenwirkungen und Risiken?

Schröpfen gilt als nebenwirkungsarme Therapieform. Doch wie bei jeder Behandlungsmethode gibt es auch hier einige Risiken, die Sie kennen sollten. Eine der häufigsten Nebenwirkungen sind blaue Flecken nach dem Schröpfen. Diese Blutergüsse sind eine natürliche Reaktion auf den gesetzten Reiz und verschwinden nach einigen Tagen oder Wochen wieder. Gelegentlich kann es zu Schmerzen kommen – vor allem, wenn der Unterdruck zu stark eingestellt ist.